Die Bedingungen"freies Schmieden"und"Open Die Forging"In der Metallindustrie werden diese Begriffe häufig synonym verwendet, doch gibt es in ihren technischen Definitionen und Anwendungen subtile Unterschiede.
Definition: Ein breiter Begriff, der sich auf Schmiedeverfahren bezieht, bei denen das Metallnicht vollständig eingeschlossenDurch die Verformung durch Stäube wird es unter Druckkräften freier verformt.
Verfahren: Das Werkstück wird zwischen flachen oder einfachen Stäben mit minimalem Materialfluss eingehämmert oder gepresst.
Wesentliche Eigenschaften:
Es ist weniger präzise als das geschlossene Schmieden, bietet aber eine größere Flexibilität bei Formänderungen.
Häufig verwendet fürgroße, einfache Teile(z. B. Wellen, Blöcke oder Vorformen zur weiteren Bearbeitung).
Es bedarf qualifizierter Bediener, um die Abmessungen manuell zu steuern.
Definition: Eine Teilmenge des Freischmiedens, bei der das Metall zwischenmit einer Breite von mehr als 50 mm,.
Verfahren: Das Material wird wiederholt gehammert oder gepresst, wobei die Stäbe an den Seiten offen sind, so daß eine seitliche Bewegung möglich ist.
Wesentliche Eigenschaften:
Konzentriert sich aufVerbesserung der mechanischen Eigenschaften(z. B. Kornstruktur, Festigkeit) anstatt enge Toleranzen zu erreichen.
Häufig fürgroße, schwere Bauteile(z. B. Turbinenwellen, Ringe oder Zylinder).
Häufig wird die Bearbeitung für die endgültigen Abmessungen gefolgt.
Ausrichtung | Freie Schmiede | Schmiedearbeiten mit offenem Druck |
---|---|---|
Anwendungsbereich | Umfassenderer Begriff (einschließlich offenen Werkzeugen, Handschmieden usw.) | Spezifische Art des freien Schmiedens |
Tötung | Kann flache oder leicht geformte Matrizen verwenden | Typisch flache/einfache Matrizes |
Präzision | Niedrig bis mittelschwer | Niedrig (Schwerpunkt auf Strukturintegrität) |
Anwendungen | Allgemeine Großteile | Schwere Industriebauteile |
Freischmieden: Ideal fürFlexibilitätin der Gestaltung verschiedener Geometrien ohne teure Formungen.
Schmieden mit offenem Druckdruck: bevorzugt fürVerbesserung der Materialeigenschaftenin großen, kritischen Bereichen (z. B. Luft- und Raumfahrt, Energie).
Beide Methoden setzenMaterialfestigkeitFür enge Toleranzen, die in der Regel nicht überschritten werden können,Schmiedearbeiten mit geschlossenem Druckist besser geeignet.
Ansprechpartner: Mrs. Kanas Wen
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